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Über den Verein

Mitgliedschaft

Geschichte

Von den Anfängen bis heute

Leistung und Tradition

Seit über hundert Jahren kommen Menschen in den Verein, um sich hier zu treffen, zu turnen, Spaß zu haben oder Leistung zu zeigen. Wie die Jungs vom Eimsbütteler TV, denen Walter Jens zwischen 1931 und 1937 regelmäßig zujubelte. Natürlich war er auch dabei, als seine Lieblings-Fußballmannschaft die Schalker im Volksparkstadion geschlagen hat.

Auch in seiner klassischen Diszipin des Turnens hat der ETV stets Leistung gezeigt: Kunstturnen etwa wurde in vielen Wettkämpfen erfolgreich demonstriert. Höhepunkte waren in der Zeit vor dem zweiten Weltkrieg die Städtewettkämpfe Hamburg-Berlin-Leipzig oder die olympischen Spiele.

Daneben haben viele Abteilungen eine lange Tradition im ETV:

Basketball wird seit 1937 an der Bundesstraße trainiert. Mit Erfolg von Anfang an: Gleich in der Spielzeit 1938/39 wurden die ETV-Herren Hamburger Basketballmeister. Die Faustballer gewannen 1928 und 1929 in Weimar und Berlin, die Damen 1934 in Nürnberg die Deutsche Meisterschaft. Die Fechtabteilung des ETV ist eine der ältesten Fechtervereinigungen Hamburgs. Seit der Jahrhundertwende fordern sich hier die Fechter zum Duell. Schon die 30er Jahre waren eine Glanzzeit für die ETV-Handballer: Titel über Titel heimsten sie ein. Gepaddelt wird seit 1921, bis heute mit sportlichen Höhepunkten. Die Leichathleten sind von Anfang an dabei. 1912 erkämpfte sich Hans Liesche bei den Olympischen Spielen in Stockholm die Silbermedaille im Hochsprung. 1934 stellte Hans-Heinrich Sievert einen Weltrekort im Zehnkampf auf. Geschwommen wird seit 1911. Unvergessen bis heute: das erste legendären Langstreckenschwimmen im Juni 1912 auf der Süderelbe. Da starker Ostwind das Wasser weitgehend aus dem Flußarm gedrückt hatte, mussten die Schwimmer auf den 3000 Metern mehr mit grauem Schlick, als mit dem nassen Element kämpfen.

Während ETV-Sportler auch in den dreißiger und vierziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts Erfolge feierten, gab es auch Sportler die im Verein nicht mehr erwünscht waren: mit seinem Eintritt in den DFB am 17. Oktober 1933 übernahm der ETV dessen Regelungen zum Umgang mit jüdischen Mitgliedern. Zwar hatte der DFB nicht den sofortigen Ausschluss von Juden aus seinen Reihen verfügt, ihnen aber im April 1933 die Besetzung von Vereins- und Verbandsfunktionen verboten. Spätestens mit Ablauf des Jahres 1933 waren damit die nicht-jüdischen ETV-Funktionäre unter sich. Durch die Übernahme der Einheitssatzung des Reichsbundes für Leibesübungen im März 1935 waren die letzten jüdischen Mitglieder aus dem Verband gedrängt.

Willkommen beim ETV

ETV-Sportzentrum Bundesstraße

Bundesstraße 96, 20144 Hamburg
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 8:30 bis 22:30 Uhr; Sa und So 9:00 bis 19:30 Uhr
Telefon: +49 40 401769-0, Kursanmeldungen: +49 40 401769-90
E-Mail: info.bundesstrasse@etv-hamburg.de



ETV-Sportzentrum Hoheluft

Lokstedter Steindamm 77, 22529 Hamburg
Öffnungszeiten: Mo, Di, Mi und Fr 8:30 bis 22:30 Uhr; Do 7:30 bis 22:30 Uhr, Sa und So 9 bis 20 Uhr
Telefon: +49 40 401769-990, Kursanmeldungen: +49 40 401769-90
E-Mail: info.hoheluft@etv-hamburg.de

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