Motiviert startete das Hamburger Team in das erste Drittel gegen einen dezimierten Kader der Damen aus Bremen. Bereits in der 2. Spielminute brachte Ina Jensen auf Vorlage von Imke Gittek die Lady Piranhhas in Führung. Nachdem weitere Chancen auf Seiten Hamburgs vorerst nicht genutzt werden konnten, erhöhte Annika Drews in der fünften Spielminute mit der Vorlage von Shari von Kroge. Kurz darauf traf Julia Diesener auf Vorlage von Maria Kapteina zum 3:0. Das Heimteam erhöhte weiter den Druck auf die Spielerinnen aus Bremen, woraufhin Malin Longardt die Führung der Hanseatinnen weiter ausbauen konnte. In der 10. Spielminute beförderte Julia Noel nach Pass von Annika Drews den Ball in das Tor der Bremerinnen und erhöhte somit zum 5:0. In der zweiten Hälfte des ersten Drittels hatten die Hamburgerinnen zwar viel Ballbesitz, konnten sich aber nicht weiter dafür belohnen. Dafür nutzten die Bremerinnen ihre Chance und trafen in der 14. Spielminute zum 5:1 Pausenstand.
Das zweite Drittel verlief wenig ereignisreich. Die Hamburgerinnen hielten den Ball viel in ihren Reihen, konnten gegen die stark kämpfenden Bremerinnen jedoch kaum Erfolge erzielen. Die beiden Tore im 2. Drittel fielen in der fünften Spielminute durch Ina Jensen und in der 10. Spielminute durch Annika Ebeling, auf Vorlage von Jessica Schulz.
Die Erwartungen an das letzte Drittel waren klar – eine bessere Chancenverwertung und den Gegnerinnen das eigene Spiel noch mehr aufdrängen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten schoss Shari von Kroge mit Assist von Ina Jensen das 8:1 für den ETV. In der sechsten Spielminute konnte Jessica Schulz den Spielstand für die Hamburgerinnen noch einmal erhöhen. Zwar überstand das heimische Team eine 2-Minuten-Strafe, ausgesprochen gegen Juliane Schwinck, souverän, jedoch schafften es die Hamburgerinnen im weiteren Verlauf des letzten Drittels nicht ihren Offensivdruck weiter auszuspielen und weitere Tore zu erzwingen. Somit endete das Spiel mit einem 9:1-Endstand.
Jessica Schulz, Ninja of the match, fasst das Spiel folgendermaßen zusammen:
„Wir konnten das Spiel heute nutzen, um neuen Spielerinnen Spielzeit zu geben und sie gut in die Linien einzubinden. Allerdings haben wir auch gemerkt, an welchen Stellschrauben wir drehen müssen, um auch gegen die Top Teams der Liga mitzuhalten und erfolgreich zu sein.“
Diese Stellschrauben sollen nun in den nächsten zwei spielfreien Wochen gedreht werden bis am 25.11. das nächste Heimspiel gegen die Tabellenersten vom UHC Sparkasse Weißenfels stattfindet.
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