Zu Beginn des Spiels taten beide Mannschaften gut daran, einen guten Start in das Spiel zu haben. Den besseren Start erwischten letztendlich die Berliner, die in der vierten Spielminute in Führung gingen. Die Hamburger setzten fortan alles daran, den Ausgleich zu erzielen. In der fünfzehnten Spielminute war es dann Christopher Willbrand, der den Rückstand egalisierte und die Piranhhas auf die Anzeigetafel brachte. Nur zweieinhalb Minuten später konnten die Hamburger dann, in Person von Mykyta Varvashenin, die erste eigene Führung auf ihrem Konto verbuchen.
Im zweiten Drittel erwischten dann die Piranhhas den besseren Start. Finn von Kroge erhöhte in der dritten Spielminute auf 3:1 bevor Berlin in der vierzehnten Spielminute durch einen Konter wieder auf ein Tor rankam. Eine Strafe für die Berliner zum Ende des zweiten Spielabschnittes konnte das Powerplay nicht nutzen und somit ging es mit einer 3:2 Führung in die zweite Drittelpause.
Auch im dritten Drittel erwischten die Hamburger den besseren Start. Diesmal traf Kapitän Paul Dall und stellte den Spielstand somit auf 4:2. Doch die Berliner konnten in der neunten Spielminute den alten Abstand wiederherstellen. Nur kurze Zeit später musste dann Varvashenin wegen Stockschlags auf der Strafbank Platz nehmen, doch die Hamburger Box stand gut und somit wurde das Unterzahlspiel ohne Gegentor überstanden. In der zwölften Spielminute konnte dann Luca Vogel nach einem schönen Bogenlauf die erneute zwei Tore Führung herstellen. Die letzten Minuten sollten es dann nochmal in sich haben. Knapp sechs Minuten vor Schluss musste dann Georg Käber wegen Stockschlags auf der Strafbank Platz nehmen. Die anschließende Unterzahl konnte erneut durch eine solide Box und auch durch einige Weltklasse Paraden von Schlussmann Nicolas Flathmann überstanden werden. Direkt im Anschluss musste dann jedoch Kubilay Durasi auf der Strafbank eine zweiminütige Zeitstrafe absitzen. In den folgenden Zwei Minuten konnte Flathmann erneut mit diversen Paraden das Tor sauber halten. In der letzten Spielminute konnte dann Martin Gladigau den Berliner Goalie von hinter dem gegnerischen Tor noch zum 6:3 Endstand überwinden.
Piranhha of the Game Kubilay Durasi: „Alle drei Reihen haben einen super Job gemacht und somit haben wir verdient den Sieg mit nach Hause genommen.“
Somit sichern sich die Piranhhas die bestmögliche Ausgangslage und gehen mit einem Matchball zum Seriensieg in das anstehende Heimspiel, was am kommenden Samstag in der Sporthalle Hoheluft stattfindet.
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