Die Ansage vor dem Spiel war, sich endlich mal für die guten Aktionen und die vielen Torchancen zu belohnen und den Ball auch mal öfter im Netz der Gegnerinnen zu versenken.
Das erste Drittel startete mit einem Blitztor nur 6 Sekunden nach dem Anpfiff durch Randi (Vorl. Ina). Leider entwickelte sich das Spiel danach nicht so schnell, wie der Start es hoffen ließ. Nach knapp 2 Minuten glich München aus. Im Laufe des ersten Drittels konnten einige Chancen auf Seiten der Hamburgerinnen erspielt werden, allerdings wollte der Ball noch nicht so recht ins Tor. Ein Überzahlspiel in der fünften Minute konnte zum 2:1-Führungstreffer genutzt werden, was die Münchenerinnen im Gegenzug ebenfalls taten und in der 14ten Minute wieder ausgleichen konnten.
Danach fand sich die Hamburger Defensive und sollte jegliche Angriffe der Gäste abwehren und kein Tor mehr zulassen. In der 16ten Minute traf dann Katharina (Vorl. Ina) und kurz vor Ende des ersten Drittels spielte Finja einen scharfen Pass in den Slot, den ihre Gegenspielerin ins eigene Tor ablenkte. So ging es mit einer 4:2 Führung in die Kabine.
Das Spiel entwickelte sich gut, die Hamburgerinnen kamen immer mehr zu schönen und gefährlichen Abschlüssen. Im zweiten Drittel sollte nun auch noch an der Torausbeute gearbeitet werden, da immer noch zu viele Bälle am Tor vorbei gingen.
Die Ansage schien bei den Lady PiranHHas gut anzukommen, da es zwar nach Wiederanpfiff 4 Minuten brauchte, bis das Tor getroffen wurde, dann aber ein kleines Feuerwerk gezündet wurde. In den nächsten 15 Minuten des Drittels wurde den Zuschauern einiges geboten: 6 Tore, teilweise durch sehenswerte Kombinationen und mit viel Tempo zum Abschluss gebracht.. Ein Spiel, das man sich gerne angucken wollte.
Im letzten Drittel fiel das erste Tor dann sogar schon nach 12 Sekunden durch Julia (Vorl. Randi). Es schien aber so, als hätten die Hamburgerinnen danach das Tore schießen wieder verlernt. Es wurden immer noch viele Abschlüsse kreiert, es fanden nur leider nicht mehr so viele den Weg ins Tor. Ein Problem, das auch in den ersten Saisonspielen präsent war. Am Ende Stand ein sicherer 12:2 Sieg auf der Ergebnistafel.
Ninja of the Match Shari: „Im Spiel konnten wir zeigen, dass wir tolle Abschlüsse kreiern können und haben das Tempo stets hochgehalten, was uns gegen München nicht immer gelungen ist. Wir freuen uns jetzt schon auf das kommende Heimspiel am Samstag in einer vollen Halle zur Primetime!“
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