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Niederlage gegen Wernigerode

14. Oktober 2022
Gegen die Tabellenzweiten aus Wernigerode war für die Lady Piranhhas im vierten Spiel der Saison (16.10.) leider nichts zu holen. Nach einem bis zur Hälfte ausgeglichenen Spiel mussten sich die Hamburgerinnen mit 5:9 geschlagen geben.

Dabei startete das Spiel sehr vielversprechend mit dem ersten Treffer von Randi Kleerbaum nach nur 21 Sekunden. Kleerbaum lief nach einem Pass von Ina Jensen geschickt um das gegnerische Tor herum und schob den Ball zwischen Pfosten und dem Knie der gegnerischen Torhüterin über die Torlinie. Wie aber schon in den vergangenen Spielen gegen Wernigerode konnten die Gegnerinnen kurze Zeit später den Ausgleich erzielen. Daraufhin folgte nur zwei Minuten später wieder der Führungstreffer für Hamburg durch Hanna Petersen nach Vorlage vpn Frederike Strahl. Nun ließen sich die Gegnerinnen aus Wernigerode etwas mehr Zeit mit dem Ausgleichstreffer, konnten dafür aber direkt hintereinander durch zwei Tore von Marie Suske erstmalig in der 12. Minute in Führung gehen. Mit einem Spielstand von 2:3 ging es somit in die erste Drittelpause.

Im zweiten Drittel waren es wieder die Hamburgerinnen, die nach nur 41 Sekunden den Ausgleich bejubeln konnten. Julia Diesener traf gegen ihr ehemaliges Team nach Vorlage von Kleerbaum. Aber auch dieses Mal wartete Wernigerode nicht lange mit der Antwort. Das Spiel versprach ein regelrechtes Torfest zu werden, nachdem kurze Zeit später Katharina Meyer zum 4:4 traf. Dann folgte allerdings eine kurze Verschnaufpause, nach der die Gegnerinnen aus Wernigerode eine kurzzeitig sehr schlechte Phase der Hamburgerinnen ausnutzten und kurz nacheinander drei Tore erzielen konnten. So konnten die Gegnerinnen das bis zur 13. Minute sehr ausgeglichene Spiel zur zweiten Drittelpause auf eine 7:4-Führung für sich ausbauen.

Das letzte Drittel startete wie die vorherigen beiden. Kleerbaum entschied wieder 20 Sekunden später als im vorherigen Drittel, dass es Zeit für ein Tor war. Nach Vorlage von Diesener konnte sie zum 5:7 verkürzen. Aber den zum Teil noch angeschlagenen Hamburgerinnen gingen ein wenig die Kräfte aus, da sie seit der Hälfte des Spiels nur noch mit zwei Blöcken spielten. Zwischenzeitlich kreierten die Lady Piranhhas sehr gute Torchancen und hatten das Spiel gut unter Kontrolle, trafen aber in letzter Konsequenz das Tor nicht. So konnte Wernigerode in der 17. Minute zum 5:8 erhöhen. Hamburg spielte nun ohne Torhüterin Naile Dühring mit sechs Feldspielerinnen. Drei Minuten lang konnten sie den Ball sehr gut behaupten, allerdings fehlten die klaren Torchancen. So gelang Wernigerode kurz vor Schluss noch ein Empty-Net-Treffer, sodass das Spiel mit 5:9 beendet wurde. Trotzdem gefiel es Finja Bartel – Ninja of the Match – zu spielen und vorne gut Druck ausüben zu können. „Ich denke, wir müssen in den nächsten Wochen an unserer Chancenverwertung arbeiten und in der Defensive stabiler werden“, so Bartel.

 

In drei Wochen steht nun das nächste Heimspiel für die Lady Piranhhas gegen München an. Genug Zeit, damit alle angeschlagenen Spielerinnen wieder fit werden können und das Team an den Baustellen arbeiten kann.

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