Zunächst musste Naile Dühring auf Seiten der Hamburgerinnen als erstes hinter sich greifen. Nach knapp 5 Minuten konnte Weißenfels das erste Tor des Spiels erzielen. Doch nur zwei Minuten später hatte Julia Diesener sehr viel Platz, um mit dem Ball in die gegnerische Mitte zu dribbeln und nach außen auf Frederike Strahl abzulegen, die den Ball nur noch ins Tor schieben musste. Auch Ina Jensen und Randi Kleerbaum konnten nach einem schönen Zusammenspiel einnetzen und den Spielstand auf 2:1 erhöhen. Damit ging es in die Drittelpause.
Im zweiten Drittel passierte auf dem Papier nicht viel. Das Spiel wurde ganze sechs Minuten lang nicht unterbrochen. Allerdings spielte sich das Geschehen hauptsächlich in der Spielfeldhälfte der Weißenfelserinnen ab. Die Lady Piranhhas hatten Weißenfels das gesamte Drittel sehr gut im Griff und scheiterten viel zu häufig an der gegnerischen Torhüterin. Mit dem Vorsatz sich im letzten Drittel für das gute Spiel zu belohnen, startete die letzte Episode des Spiels. Allerdings konnte zunächst Weißenfels den Ausgleich durch eine aufgeschobene Strafe im 5 vs. 6 erzielen. Allgemein konnte Weißenfels sich im letzten Drittel mehr Torchancen erkämpfen. Doch die Hamburgerinnen hatten noch lange nicht aufgegeben und hatten weiterhin gute Torchancen. So konnte abermals die häufigste Kombination der Saison aus Kleerbaum und Jensen einnetzen. Weißenfels nahm drei Minuten vor Schluss die Torhüterin aus dem Spiel, konnte allerdings nicht mehr wirklich gefährlich werden.
Somit konnten die Hamburgerinnen die Generalprobe für die Playoffs gewinnen und die Serie an Niederlagen zuletzt aufbrechen. „Wir haben mit den Reihenkonstellationen, sowie taktisch ein paar Dinge ausprobiert und wollten uns ein gutes Gefühl für die Playoffs holen. Das ist uns gelungen. Nun müssen wir in es in den Playoffs schaffen, unser Spiel durchzuziehen und unsere gute Leistung mit Toren zu belohnen“, so Katahrina Meyers Worte als Ninja of the Match zu den Zielen des Spiels und zu den kommenden Playoffs.
Am 14.05. treffen die Hamburgerinnen im ersten Halbfinalspiel der Playoffs dann erneut auf Weißenfels.
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