Die Piranhhas starteten schnell ins Spiel, ließen den Ball laufen und konnten sich bereits in der vierten Minute zum 1:0 durch Annika Drews belohnen. Die Hamburgerinnen hatten weiterhin viel Spielanteil und es kam immer wieder zu Torchancen, die jedoch nicht genutzt werden konnten. Ein Absprachefehler führte dann in der 14. Minute zum zwischenzeitlichen Ausgleich. Auch ein Powerplay für Hamburg zum Ende des Drittels konnte nicht genutzt werden, sodass es mit einem 1:1 in die Pause ging.
Im zweiten Drittel konnten die Hamburgerinnen nicht an das Tempo im ersten Drittel anknüpfen und gaben das Spiel aus der Hand. Weißenfels hatte nun mehr Spielanteil und konnte mehr mitspielen, sodass es kam, wie es kommen musste: in der 11. Minute sorgte der UHC für die 1:2 Führung. Die Antwort darauf folgte jedoch bereits zwei Minuten später durch den Ausgleich von Randi Kleerbaum. Im weiteren Drittelverlauf fanden die Hamburgerinnen trotzdem nicht so richtig ins Spiel zurück, es wurden zu wenige Torschüsse herausgespielt und es fehlte der Biss.
Im dritten Drittel schien der Knoten dann geplatzt. Zunächst sorgte Imke Gittek in der fünften Minute für die Führung, dann erhöhte Shari von Kroge durch gute Slot Arbeit in der 10. Minute auf 4:2. Es folgten zwei Strafen wegen Stockschlages gegen den UHC. Die zweite Überzahl konnte erfolgreich von Julia Diesener genutzt werden, 5:2. Nach einer Einzelaktion von Randi Kleerbaum konnte Annika Ebeling zum 6:2 verwandeln. Aufgrund eines Stockschlags währenddessen gab es erneut zwei Minuten gegen den UHC. Wieder war das Powerplay erfolgreich, Annika Drews erzielte ihr zweites Tor in diesem Spiel. Bei dem 7:2 sollte es bleiben. Nach zwei knappen Dritteln konnten die Hamburgerinnen im letzten Drittel ihre Überlegenheit zeigen und einen verdienten Heimsieg einfahren. „Das Spiel war ein voller Erfolg, zum ersten Mal gegen den UHC zu gewinnen und das auch noch zu Hause. Die Stimmung und der Support im Team war super, aber wir müssen definitiv an der Chancenauswertung arbeiten und auch das Überzahlspiel könnte noch effektiver sein. Trotzdem war es ein gutes Spiel und natürlich freue ich mich, zwei Toren zu dem Sieg beisteuern zu können.“ so Annika Drews, Ninja of the match.
Somit stehen die Piranhhas nach dem letzten Spiel der Hinrunde auf dem zweiten Tabellenplatz. Nun heißt es erst einmal Ligapause bis Januar. Im Dezember steigen die Damen dann mit dem ersten Spiel gegen Berlin in den Pokalwettbewerb ein.
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