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Niederlagen für ETV-Teams: Wenn am Ende die Luft ausgeht

25. Februar 2024
Oft hatten sie zuletzt den längeren Atem, diesmal hat es nicht gereicht: Sowohl die Ersten Basketball-Damen des Eimsbütteler TV Hamburg in der 1. Regionalliga als auch die Ersten Herren in der 2. Regio mussten sich in ihren Spielen am Wochenende geschlagen geben.

Foto Copyright: @manningeaux

 

 

 

Bester Laune, hoch motiviert und mit der Sonne am Himmel reisten die ETV-Damen am Samstag zum Auswärtsspiel nach Hannover zur zweiten Vertretung des dortigen Turn-Klubbs (TK). Lange Zeit hielt sich in einem ausgeglichenen Spiel das Stimmungslevel – bis zum letzten Viertel. Denn in diesem drehte Sarah Polleros, für gewöhnlich fester Bestandteil des Erstsligateams TK Hannover Luchse, so richtig auf. 15 ihrer insgesamt 33 Punkte erzielte die 21-Jährige im finalen Durchgang, was letztendlich den Unterschied zugunsten der Hannoveranerinnen ausmachen sollte.

70:63 (30:27) hieß es bei der Schlusssirene für die Gastgeberinnen, die dritte Saisonniederlage für die Aufsteigerinnen aus Hamburg war perfekt. „Dennoch hatten wir die Möglichkeit das Spiel für uns zu entscheiden, am Ende sollte es aber nicht sein“ resümierte ETV-Cheftrainer Freddy Kleemichen.

Während die Niederlage für die ETV-Damen (nun 11:3 Siege) tabellarisch keine Folgen hatte, verloren die Ersten Herren des ETV (13:5)  durch eine 61:76-Heimniederlage gegen die Itzehoe Eagles 2 die Tabellenführung in der 2. Regionalliga Nord. Für das Team von Headcoach „Rey“ Reizoglou war es die dritte Partie innerhalb einer Woche und der erste Auftritt nach dem körperlich wie emotional höchst anspruchsvollen Spitzenspiel am Mittwoch zuvor gegen KK Nikola Tesla (77:68).

Und das sollte sich mit fortschreitender Spieldauer bemerkbar machen. 13 Punkte (30:17) betrug der Vorsprung des ETV nach 16 Minuten, ehe ein „unerklärlicher Blackout“ (Reizoglou) mit vielen unerzwungenen Fehlern in der Offense und Konzentrationsschwächen in der Defense einen 11:0-Run der Gäste erlaubte. Diese waren mit einigen ProB-Kadermitgliedern aus der ersten Mannschaft angetreten, darunter auch der Ex-Eimsbütteler Ibrahim „Ibo“ Jabby.

Doch die Schwächephase war noch harmlos im Vergleich zum Spannungsabfall im vierten und letzten Viertel. Einen 2:23-Lauf der „Adler“ aus Schleswig-Holstein mussten die Gastgeber schlucken, die gute Leistung im dritten Durchgang war vergebens.

„Wir haben offensiv ungewohnt ungeduldig und mit schlechter Ballbewegung gespielt. ⁠Defensiv haben wir zwar gekämpft, öfters aber anders als geplant verteidigt, sodass wir den Gegner nicht kollektiv stoppen konnten“, fasste ETV-Coach Rey die Leistung seiner Mannschaft zusammen. Und weiter: „Drei Spiele in sechs Tagen sind nicht einfach, vor allem auf mentaler und emotionaler Ebene. Im vierten Viertel war einfach die Luft raus.“

Das zeigte sich auch beim Blick aufs Scoreboard: Dort musste sich der von den Eagles oftmals gedoppelte Steffen Kiese nach seiner 31-Punkte-Gala gegen KK NT mit fünf Zählern zufriedengeben, bester Korbschütze des ETV war Kwame Ofori (10). Die Itzehoer bestachen hingegen mit einer extrem ausgeglichen Mannschaftsleistung, gleich sechs Eagles landeten bei 8 bis 13 Punkten.

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