Im ersten Nord-Süd Duell am Samstag gegen das Team aus Kaufering begannen die Hamburger stark. Von Beginn an besaß man viel den Ball, schnürte den Gegner in ihrer Hälfte ein und nach sieben Minuten stelle Paar auf 1:0, gefolgt von einem 2:0 durch Kapitän Dall nur eine Minute später. Die Konterversuche und hohen Bälle der Bayern konnten gut verteidigt und abgelaufen werden und T. Dethlefsen stellte auf 3:0, ehe Kaufering noch zu seinem ersten Treffer vor der ersten Pause kam.
Im zweiten Drittel lieferten die Piranhhas dann eine der besten Leistungen in dieser Saison und gewannen das Drittel mit 8:0. Schnelle Kombinationen und Ballgewinne um die Dall, T. Dethlefsen, Kern (für Bohls an diesem Wochenende in der 1. Linie) Vogel und Westermann Reihe sorgten für einen Klassenunterschied. Kurz vor Ende des 2. Drittels traf Vogel im ersten Powerplay des Tages für die Piranhhas zum 11:1 Zwischenstand.
Im letzten Drittel fuhr das Spiel wieder ein wenig herunter. Die Kauferinger hatten die Niederlage akzeptiert, kämpften aber weiter bemüht um einige Tore und die Hamburger versuchten das Spiel kontrolliert fertig zu spielen. Kurz vor Schluss traf dann noch Adelmann zum 12:4 Endstand. Erwähnt werde muss noch, dass Meyer Burgdorf das letzte Drittel spielte und somit ein gelungenes Debut für die Piranhhas gab.
Nur einen Tag später ging es dann schon weiter im nächsten Nord-Süd-Duell. Der FBC München war zu Gast in der Halle Hoheluft. Die Piranhhas spielten erneut wieder mit nur zwei Reihen, da es an diesem Wochenende einige Abwesenheiten (Bohls, Bohls, B.Dethlefsen, Deutscher, Buckermann) zu verkraften gab.
Das Spiel fing ähnlich an, aber das Ergebnis war ein anderes. München verteidigte tief und versuchte zu kontern, die Piranhhas kontrollierten das Spiel und kamen zu vielen Abschlüssen. Allerdings ging trotz einer Statistik von 20 zu 8 Torschüssen für Hamburg mit einem 0:1 in die erste Pause. P. Wilbrand nach einem offensiven Ballgewinn, Vogel nach einem Bogenlauf von außen ins kurze Eck und Kern mit einer schönen Einzelaktion drehten das Spiel im zweiten Abschnitt auf 3:1, ehe München noch ein Tor erzielen konnte und nach 40 Minuten ein 3:2 auf der Anzeigetafel stand.
Im letzten Drittel war die Devise klar – weitermachen, ruhig bleiben und Chancen nutzen. Vogel markierte das 4:2, München traf zum 4:3 und acht Minuten vor Schluss konnte erneut Vogel ein Powerplay nach Vorlage von P. Wilbrand zum 5:3 nutzen.
Fünf Minuten vor dem Ende traf Adelmann aus der Ferne zum 6:3. Wardetzki traf ins leere Tor zur 7:3 Vorentscheidung und Marcel Westermann traf in seinem letzten Spiel für die Piranhhas per Penaltyschuss zum 8:3 Endstand – aus Jobgründen wird er den Verein leider verlassen müssen.
Somit stehen die Piranhhas nach 5 Siegen aus 6 Spielen auf dem zweiten Tabellenplatz, weiterhin hinter Bonn und vor Weißenfels und Leipzig. Gegen genau diese beiden Teams aus dem Osten geht es am nächsten Wochenende doppelt auswärts. Ein sehr richtungsweisendes Wochenende steht also bevor. Wir drücken den Piranhhas beide Daumen und sind gespannt auf den nächsten Bericht.
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