Auf Hamburger Seite gab es nur wenige Veränderungen zur letzten Saison. Nachdem Coach Mathis Wittneben sein Amt niedergelegt hat, stand nur der letztjährige Co-Trainer René Potthoff das erste Mal als Hauptverantwortlicher an der Bank und sah seine Piranhhas gut in das Spiel starten. Auch, wenn kurz nach Anpfiff das 0:1 fiel, spielte sein Team eine gute Anfangsphase, tastete sich noch mit Berlin ab und drehte das Spiel bis zur ersten Pause durch P. Wilbrand und T. Dethlefsen auf 2:1. In Folge wurden die Hamburger immer wärmer mit der neuen Saison und spielten ein immer besseres Spiel in der auch sehr warmen Halle. Zweimal Paar, Dose, P. Wilbrand und B. Dethlefsen münzten den dominanteren Anschnitt in eine 7:2-Führung um.
Neuzugang Pascal Kern aus Winterthur in der Schweiz hatte direkt einen merkbaren Einfluss auf das Hamburger Spiel und legte für Dose zum 8:2 auf, anschließend erzielte Paar mit seinem dritten Treffer nach einem Auswurf von Goalie Flathmann das 9:2. Das Spiel war schon länger entschieden, Berlin konnte das Tempo der drei Linien der Heimmannschaft nicht mehr mitgehen und Kühl sorgte kurz vor Schluss mit dem 10:3 für den Schlusspunkt eines souveränen Heimsieges.
Direkt am nächsten Tag folgte das zweite Heimspiel für dieses Wochenende. Gegner war der Pokal-Finalgegner von vor drei Monaten, die Floor Fighters aus Chemnitz. Die Piranhhas starteten sehr konzentriert in das erste Drittel, hatten viel Ballbesitz und konnten durch Kapitän Dall und zweimal Vogel mit einer nicht unverdienten 3:0-Führung in die erste Pause gehen. Der letztjährige Topscorer der Piranhhas, Luca Vogel, der am Samstag noch ohne Tor blieb, schoss im zweiten Spielabschnitt die 4 und 5 für die Piranhhas, zeigte damit seine Ambitionen auf und konterte gleichzeitig die zwei Treffer der Chemnitzer, womit es dann mit einer 5:2 Führung in die zweite Pause ging. Im letzten Abschnitt gelang den Chemnitzern der 3:5 Anschlusstreffer, ehe Deutscher, Vogel zum 5. und Paar den Spielstand auf 8:3 hochschraubten und das Spiel somit entschieden war. Chemnitz erzielte noch zwei Treffer und nutze leichte Unsicherheit der Hamburger Mannschaft aus, konnte aber nicht mehr ganz rankommen und das Spiel endete 8:5. Chancen gab es auf beiden Seiten, aber ein starker Hamburger Goalie Jussi Kursula und eine gute Chancenverwertung auf der anderen Seite sorgten für ein 6-Punkte Wochenende zum Saisonauftakt.
Insgesamt sind die Piranhhas und Coach Potthoff sehr zufrieden mit dem ersten Wochenende und freuen sich schon auf die nächsten Partien. Am kommenden Wochenende sind Kühl und P. Wilbrand mit der Nationalmannschaft unterwegs, bevor es dann zweimal auswärts auf Punktejagd geht. Das nächste Heimspiel unserer Herren findet am 28.09. gegen Kaufering statt, gefolgt von einem weiteren Heimspiel am 29. September gegen München.
Bis dahin!
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