Die Lady Piranhhas fingen nach etwa vier Minuten Spielzeit das erste Gegentor. Nach einem starken Ballgewinn gelang Randi Kleerbaum jedoch in der 6. Minute direkt der Ausgleichstreffer. Grimma konnte allerdings knapp 3 Minuten später wieder in Führung gehen. Zur Mitte des Drittels gelang Hamburg abermals der Ausgleich. Shari von Kroge netzte nach schönem Querpass von Jessica Schulz zum 2:2 ein. Mit diesem ausgeglichenen Spielstand ging es in die Drittelpause. Das zweite Drittel startete direkt mit einer zwei Minuten Strafe für die Hamnburgerinnen. Die Strafe überstanden die Hanseatinnen ohne Folgen, allerdings fiel kurz nach Ablauf der Strafe das nächste Gegentor. Knapp eine Minute später folgte direkt der nächste Treffer von Grimma. Dem setzte Ina Jensen nach Vorlage von Schulz in der 8. Minute dann ein Ende und verkürzte zum 3:4. Zur Mitte des zweiten Drittels war es allerdings wieder das gegnerische Team, welches jubeln konnte. Es folgten viele gute Chancen auf der Seite der Hamburgerinnen, die allerdings nicht von Erfolg gekrönt waren. Somit ging es mit einem 3:5 in die Drittelpause. Das letzte Drittel knüpfte an dem zweiten Drittel an. Bis zur 9. Minute gab es auf beiden Seiten wieder gute Chancen, sodass das Spiel sehr ausgeglichen war. Anschließend folgte allerdings das Gegentor zum 3:6. Daraufhin nahm Kubilay Durasi das Time Out, welches direkt zum Tor durch Kleerbaum führte. Anschließend mussten die Hamburgerinnen wegen Reklamierens wieder in die Unterzahl, überstanden diese aber ein weiteres Mal ohne Gegentor. Kurz vor Ende des Spiels nahmen die Lady Piranhhas Leonie Korth aus dem Tor, um mit einer sechsten Feldspielerin die zwei dringend benötigten Tore zu erzielen. Trotz guter Chancen, war dies nicht von Erfolg gekrönt, sodass abermals ein gegnerische Spielerin das leere Tor traf und am Ende das Team aus Grimma mit einem 4:7 als Sieger aus dem Spiel hervorging. Trotz der Niederlage zeigte das Spiel, dass die Hamburgerinnen gute Torchancen kreieren konnten und durchaus auf Augenhöhe mit Grimma spielten. Aufgrund vieler Ausfälle mussten die Hamburgerinnen mit dezimiertem Kader antreten, weshalb mit zwei Reihen durchgespielt werden musste. Dies trug sicherlich dazu bei, dass am Ende des Spiels die Kräfte schwanden.
In einer Woche geht es dann auch schon zu Hause gegen Weißenfels. Hoffentlich erholen sich alle angeschlagenen Spielerinnen, sodass wieder mit vollem Kader angegriffen werden kann. Nun heißt es erst einmal für die Hamburgerinnen aufstehen, Krone richten und nächste Woche besser machen!
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